Trumpf: Maschinenbauer will 1000 Stellen streichen

Der Maschinenbaukonzern Trumpf hat weiter mit der schwachen Konjunktur zu kämpfen und plant deswegen, knapp 1000 Stellen abzubauen. CEO Nicola Leibinger-Kammüller kämpft schon länger um die Zukunft ihres Unternehmens.

erschienen in: manager – Schlagzeilen

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