Public Sector INFUSION – Online-Konferenz

Warum stockt die interne digitale Zusammenarbeit gefühlt in Behörden und öffentlichen Einrichtungen? Wie lassen sich organisatorische und emotionale Hürden überwinden? Und welche Erfolgsmodelle gibt es bereits? Am 22. März 2023 (9 Uhr bis 12 Uhr) liefert die Public Sector INFUSION, das kostenlose Online-Event von HIRSCHTEC für den Public Sector, unterstützt von Deutscher Städte- und Gemeindebund und Microsoft, Antworten auf diese und viele weitere Fragen.

Worauf sich Teilnehmende jetzt schon freuen können?

– auf spannende Gastbeiträge von Stadt Augsburg, Stadtwerke München, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Microsoft
– auf intensiven Wissenstransfer und wertvolle Impulse rund um die digitale Transformation der öffentlichen Hand
– auf interaktive Live-Diskussionen mit externen Referierenden und HIRSCHTEC-Expertinnen und -Experten

Barrierefreie Webseiten

Ob Webdesign, Content oder Webentwicklung: Indem Sie Ihre Webseiten gut bedienbar machen, erleichtern Sie Menschen die Teilhabe am digitalen Leben und vergrößern zugleich die Reichweite Ihrer Produkte und Dienstleistungen. 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft, aber nicht nur deshalb und nicht erst dann sollten Unternehmen tätig werden – am besten denken Sie Accessibility von Beginn an mit.

Unsere Expertinnen und Experten stärken Ihr Bewusstsein für die Anforderungen, schärfen Ihren Blick für die Stolpersteine und zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Gestaltung Ihres Webauftritts, bei der Erstellung und Pflege Ihrer Inhalte oder bei der Programmierung Ihres Webshops achten müssen.

Barrierefreiheit bei Kommunikationsmaterialien

Mit Blick auf Inklusion und demografischen Wandel zeugt barrierefreie Kommunikation nicht nur von Kompetenz, sondern auch von Kundenservice. Denn Vieles, was Menschen mit Handicap hilft, nützt auch Älteren oder unterstützt zudem Menschen mit Migrationshintergrund bei Problemen mit der deutschen Sprache. Bei der barrierefreien Gestaltung von Medien und Informationsmaterialien kommt es daher auf drei wesentliche Punkte an: die Zugänglichkeit, die Einfachheit und die Benutzerorientierung. Denn je nach Art der Einschränkung der eigenen Zielgruppe gibt es spezielle Anforderungen an die Aufbereitung der Kommunikationsmedien. Dieses kompakte Online-Seminar soll bei den Teilnehmenden ein Bewusstsein für die Barrieren schaffen, denen Menschen mit Handicap und anderen Einschränkungen bei der Kommunikation begegnen – und wie man dem durch passende Maßnahmen begegnen kann.

Themenschwerpunkte

  • Der (politische) Ordnungsrahmen: Der European Accessibility Act, AAG und andere Vorgaben.
  • Barrieren in der Mediennutzung selbst erfahren: Barriere-Protokoll bei der Durchsicht verschiedener Medien.
  • Dos and Don’ts: Beispiele aus der Praxis revisited.
  • Die Umsetzung: Was man aus Projektplanungssicht zu Schriftskalierung, Kontrastvarianten, Untertitel, Vorlesefunktionen, Gebärdenavataren und leichter Sprache wissen muss.
  • Übersicht: Tools zur Erstellung barrierefreier Medien.
  • Der Leitfaden: Wie ist der Konzeptions- und Erstellungs-Prozess barrierefreier Kommunikationsinstrumente zu gestalten?

Bitte stellen Sie folgende Technik sicher:

  • Laptop, Rechner oder Tablet mit stabiler Internetverbindung,
  • die Software Zoom (falls diese nicht heruntergeladen werden kann, ist eine Teilnahme auch via Link möglich),
  • eine funktionierende Webcam,
  • ein Headset oder ein Mikrofon (es genügt auch ein einfaches Kopfhörerheadset),
  • Vorerfahrungen mit der ebenfalls zum Einsatz kommenden Kollaborationsplattform „Miro“ sind von Vorteil, aber nicht zwingend nötig.

Lernziele

Sie erkennen, welche Barrieren in der Kommunikation möglich sind, wie sie entstehen und wie sie ausgeschlossen werden können. Sie erfahren, wie Ihre Kommunikationsmaterialien für alle funktional, nutzerfreundlich und zugänglich werden. Sie wissen, welche begleitenden Medien Ihr Informationsangebot sinnvoll ergänzen können.

Teilnehmergruppe

  • Dieses kompakte Online-Seminar richtet sich an Kommunikationsverantwortliche aus öffentlichen Einrichtungen oder Behörden, sowie Vereinen und Organisationen, die ihre Medien und Kommunikationsmaterialien so aufbereiten und zur Verfügung stellen möchten oder müssen, dass sie möglichst vielen Nutzern problemlos zugänglich sind.

Barrierefreiheit bei Kommunikationsmaterialien

Mit Blick auf Inklusion und demografischen Wandel zeugt barrierefreie Kommunikation nicht nur von Kompetenz, sondern auch von Kundenservice. Denn Vieles, was Menschen mit Handicap hilft, nützt auch Älteren oder unterstützt zudem Menschen mit Migrationshintergrund bei Problemen mit der deutschen Sprache. Bei der barrierefreien Gestaltung von Medien und Informationsmaterialien kommt es daher auf drei wesentliche Punkte an: die Zugänglichkeit, die Einfachheit und die Benutzerorientierung. Denn je nach Art der Einschränkung der eigenen Zielgruppe gibt es spezielle Anforderungen an die Aufbereitung der Kommunikationsmedien. Dieses kompakte Online-Seminar soll bei den Teilnehmenden ein Bewusstsein für die Barrieren schaffen, denen Menschen mit Handicap und anderen Einschränkungen bei der Kommunikation begegnen – und wie man dem durch passende Maßnahmen begegnen kann.

Themenschwerpunkte

  • Der (politische) Ordnungsrahmen: Der European Accessibility Act, AAG und andere Vorgaben.
  • Barrieren in der Mediennutzung selbst erfahren: Barriere-Protokoll bei der Durchsicht verschiedener Medien.
  • Dos and Don’ts: Beispiele aus der Praxis revisited.
  • Die Umsetzung: Was man aus Projektplanungssicht zu Schriftskalierung, Kontrastvarianten, Untertitel, Vorlesefunktionen, Gebärdenavataren und leichter Sprache wissen muss.
  • Übersicht: Tools zur Erstellung barrierefreier Medien.
  • Der Leitfaden: Wie ist der Konzeptions- und Erstellungs-Prozess barrierefreier Kommunikationsinstrumente zu gestalten?

Bitte stellen Sie folgende Technik sicher:

  • Laptop, Rechner oder Tablet mit stabiler Internetverbindung,
  • die Software Zoom (falls diese nicht heruntergeladen werden kann, ist eine Teilnahme auch via Link möglich),
  • eine funktionierende Webcam,
  • ein Headset oder ein Mikrofon (es genügt auch ein einfaches Kopfhörerheadset),
  • Vorerfahrungen mit der ebenfalls zum Einsatz kommenden Kollaborationsplattform „Miro“ sind von Vorteil, aber nicht zwingend nötig.

Lernziele

Sie erkennen, welche Barrieren in der Kommunikation möglich sind, wie sie entstehen und wie sie ausgeschlossen werden können. Sie erfahren, wie Ihre Kommunikationsmaterialien für alle funktional, nutzerfreundlich und zugänglich werden. Sie wissen, welche begleitenden Medien Ihr Informationsangebot sinnvoll ergänzen können.

Teilnehmergruppe

  • Dieses kompakte Online-Seminar richtet sich an Kommunikationsverantwortliche aus öffentlichen Einrichtungen oder Behörden, sowie Vereinen und Organisationen, die ihre Medien und Kommunikationsmaterialien so aufbereiten und zur Verfügung stellen möchten oder müssen, dass sie möglichst vielen Nutzern problemlos zugänglich sind.

Barrierefreiheit bei Kommunikationsmaterialien

Mit Blick auf Inklusion und demografischen Wandel zeugt barrierefreie Kommunikation nicht nur von Kompetenz, sondern auch von Kundenservice. Denn Vieles, was Menschen mit Handicap hilft, nützt auch Älteren oder unterstützt zudem Menschen mit Migrationshintergrund bei Problemen mit der deutschen Sprache. Bei der barrierefreien Gestaltung von Medien und Informationsmaterialien kommt es daher auf drei wesentliche Punkte an: die Zugänglichkeit, die Einfachheit und die Benutzerorientierung. Denn je nach Art der Einschränkung der eigenen Zielgruppe gibt es spezielle Anforderungen an die Aufbereitung der Kommunikationsmedien. Dieses kompakte Online-Seminar soll bei den Teilnehmenden ein Bewusstsein für die Barrieren schaffen, denen Menschen mit Handicap und anderen Einschränkungen bei der Kommunikation begegnen – und wie man dem durch passende Maßnahmen begegnen kann.

Themenschwerpunkte

  • Der (politische) Ordnungsrahmen: Der European Accessibility Act, AAG und andere Vorgaben.
  • Barrieren in der Mediennutzung selbst erfahren: Barriere-Protokoll bei der Durchsicht verschiedener Medien.
  • Dos and Don’ts: Beispiele aus der Praxis revisited.
  • Die Umsetzung: Was man aus Projektplanungssicht zu Schriftskalierung, Kontrastvarianten, Untertitel, Vorlesefunktionen, Gebärdenavataren und leichter Sprache wissen muss.
  • Übersicht: Tools zur Erstellung barrierefreier Medien.
  • Der Leitfaden: Wie ist der Konzeptions- und Erstellungs-Prozess barrierefreier Kommunikationsinstrumente zu gestalten?

Bitte stellen Sie folgende Technik sicher:

  • Laptop, Rechner oder Tablet mit stabiler Internetverbindung,
  • die Software Zoom (falls diese nicht heruntergeladen werden kann, ist eine Teilnahme auch via Link möglich),
  • eine funktionierende Webcam,
  • ein Headset oder ein Mikrofon (es genügt auch ein einfaches Kopfhörerheadset),
  • Vorerfahrungen mit der ebenfalls zum Einsatz kommenden Kollaborationsplattform „Miro“ sind von Vorteil, aber nicht zwingend nötig.

Lernziele

Sie erkennen, welche Barrieren in der Kommunikation möglich sind, wie sie entstehen und wie sie ausgeschlossen werden können. Sie erfahren, wie Ihre Kommunikationsmaterialien für alle funktional, nutzerfreundlich und zugänglich werden. Sie wissen, welche begleitenden Medien Ihr Informationsangebot sinnvoll ergänzen können.

Teilnehmergruppe

  • Dieses kompakte Online-Seminar richtet sich an Kommunikationsverantwortliche aus öffentlichen Einrichtungen oder Behörden, sowie Vereinen und Organisationen, die ihre Medien und Kommunikationsmaterialien so aufbereiten und zur Verfügung stellen möchten oder müssen, dass sie möglichst vielen Nutzern problemlos zugänglich sind.

Barrierefreiheit bei Kommunikationsmaterialien

Mit Blick auf Inklusion und demografischen Wandel zeugt barrierefreie Kommunikation nicht nur von Kompetenz, sondern auch von Kundenservice. Denn Vieles, was Menschen mit Handicap hilft, nützt auch Älteren oder unterstützt zudem Menschen mit Migrationshintergrund bei Problemen mit der deutschen Sprache. Bei der barrierefreien Gestaltung von Medien und Informationsmaterialien kommt es daher auf drei wesentliche Punkte an: die Zugänglichkeit, die Einfachheit und die Benutzerorientierung. Denn je nach Art der Einschränkung der eigenen Zielgruppe gibt es spezielle Anforderungen an die Aufbereitung der Kommunikationsmedien. Dieses kompakte Online-Seminar soll bei den Teilnehmenden ein Bewusstsein für die Barrieren schaffen, denen Menschen mit Handicap und anderen Einschränkungen bei der Kommunikation begegnen – und wie man dem durch passende Maßnahmen begegnen kann.

Themenschwerpunkte

  • Der (politische) Ordnungsrahmen: Der European Accessibility Act, AAG und andere Vorgaben.
  • Barrieren in der Mediennutzung selbst erfahren: Barriere-Protokoll bei der Durchsicht verschiedener Medien.
  • Dos and Don’ts: Beispiele aus der Praxis revisited.
  • Die Umsetzung: Was man aus Projektplanungssicht zu Schriftskalierung, Kontrastvarianten, Untertitel, Vorlesefunktionen, Gebärdenavataren und leichter Sprache wissen muss.
  • Übersicht: Tools zur Erstellung barrierefreier Medien.
  • Der Leitfaden: Wie ist der Konzeptions- und Erstellungs-Prozess barrierefreier Kommunikationsinstrumente zu gestalten?

Bitte stellen Sie folgende Technik sicher:

  • Laptop, Rechner oder Tablet mit stabiler Internetverbindung,
  • die Software Zoom (falls diese nicht heruntergeladen werden kann, ist eine Teilnahme auch via Link möglich),
  • eine funktionierende Webcam,
  • ein Headset oder ein Mikrofon (es genügt auch ein einfaches Kopfhörerheadset),
  • Vorerfahrungen mit der ebenfalls zum Einsatz kommenden Kollaborationsplattform „Miro“ sind von Vorteil, aber nicht zwingend nötig.

Lernziele

Sie erkennen, welche Barrieren in der Kommunikation möglich sind, wie sie entstehen und wie sie ausgeschlossen werden können. Sie erfahren, wie Ihre Kommunikationsmaterialien für alle funktional, nutzerfreundlich und zugänglich werden. Sie wissen, welche begleitenden Medien Ihr Informationsangebot sinnvoll ergänzen können.

Teilnehmergruppe

  • Dieses kompakte Online-Seminar richtet sich an Kommunikationsverantwortliche aus öffentlichen Einrichtungen oder Behörden, sowie Vereinen und Organisationen, die ihre Medien und Kommunikationsmaterialien so aufbereiten und zur Verfügung stellen möchten oder müssen, dass sie möglichst vielen Nutzern problemlos zugänglich sind.