Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. gilt als neuer Meilenstein seit der Entwicklung des Internets und des iPhones. Der Einsatz verspricht eine Erleichterung im Arbeitsalltag, weil Maschinen oder eine Software die Fähigkeit besitzen, Aufgaben zu lösen, die sonst nur mit menschlicher Intelligenz erledigt werden konnten. So ist Künstliche Intelligenz mittlerweile in der Lage, nicht nur Texte und Bilder, sondern auch Filme, Stimmen und Geräusche zu generieren. Als Quelle für die Erstellung dieser „Werke“ nutzten die Programme das Internet. Zwangsläufig stellen sich damit auch Rechtsfragen, was bei der Nutzung von KI zu beachten ist: Dürfen die von KI erstellten Werke einfach weiterverwertet werden? Verletzt der Einsatz von KI möglicherweise Urheberrechte? Wer ist Urheber dieser Werke und welches nationale Urheberrecht ist zu beachten? Kann man diese Werke schützen? Wer haftet, wenn die KI gegen geltendes Recht verstößt? Mit welchen Daten darf eine KI „trainiert“ werden? Wie können eigene Daten vor der Auslesung fremder KI geschützt werden? In welchem rechtlichen Rahmen kann KI zur (Kunden-)Datenauswertung genutzt werden? All diese Rechtsfragen sollten im Rahmen des gegenwärtigen Stands in der Rechtsprechung und Literatur diskutiert werden.
Themenschwerpunkte
- kurzer Überblick über populäre KI-Software wie z.B. Chat GPT, DALL-E oder Midjourney.
- Urheberrechtliche Grundlagen: Welche Werke sind urheberrechtlich geschützt?
- Data Mining – Trainieren von KI anhand von Büchern, Bildern und anderen Werken Dritter
- Prompt Engineering und der urheberrechtliche Schutz von Prompts
- Wer ist bei der Verarbeitung personenbezogener Daten verantwortlich?
- Wer haftet für KI-Fehler?
- Dürfen Arbeitnehmer und Freiberufler KI-Tools einsetzen?
- Zulässigkeit und Grenzen der Verwendung KI-basierter Bilder, Texte, etc.
- Herstellung und Einsatz von Deepfakes, Kennzeichnungspflichten
- Schutz der Rechte betroffener Personen (wie z.B. Recht an Bild und Stimme) bei Deepfakes
- Wie kann KI rechtssicher eingesetzt werden?
Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. gilt als neuer Meilenstein seit der Entwicklung des Internets und des iPhones. Der Einsatz verspricht eine Erleichterung im Arbeitsalltag, weil Maschinen oder eine Software die Fähigkeit besitzen, Aufgaben zu lösen, die sonst nur mit menschlicher Intelligenz erledigt werden konnten. So ist Künstliche Intelligenz mittlerweile in der Lage, nicht nur Texte und Bilder, sondern auch Filme, Stimmen und Geräusche zu generieren. Als Quelle für die Erstellung dieser „Werke“ nutzten die Programme das Internet. Zwangsläufig stellen sich damit auch Rechtsfragen, was bei der Nutzung von KI zu beachten ist: Dürfen die von KI erstellten Werke einfach weiterverwertet werden? Verletzt der Einsatz von KI möglicherweise Urheberrechte? Wer ist Urheber dieser Werke und welches nationale Urheberrecht ist zu beachten? Kann man diese Werke schützen? Wer haftet, wenn die KI gegen geltendes Recht verstößt? Mit welchen Daten darf eine KI „trainiert“ werden? Wie können eigene Daten vor der Auslesung fremder KI geschützt werden? In welchem rechtlichen Rahmen kann KI zur (Kunden-)Datenauswertung genutzt werden? All diese Rechtsfragen sollten im Rahmen des gegenwärtigen Stands in der Rechtsprechung und Literatur diskutiert werden.
Themenschwerpunkte
- kurzer Überblick über populäre KI-Software wie z.B. Chat GPT, DALL-E oder Midjourney.
- Urheberrechtliche Grundlagen: Welche Werke sind urheberrechtlich geschützt?
- Data Mining – Trainieren von KI anhand von Büchern, Bildern und anderen Werken Dritter
- Prompt Engineering und der urheberrechtliche Schutz von Prompts
- Wer ist bei der Verarbeitung personenbezogener Daten verantwortlich?
- Wer haftet für KI-Fehler?
- Dürfen Arbeitnehmer und Freiberufler KI-Tools einsetzen?
- Zulässigkeit und Grenzen der Verwendung KI-basierter Bilder, Texte, etc.
- Herstellung und Einsatz von Deepfakes, Kennzeichnungspflichten
- Schutz der Rechte betroffener Personen (wie z.B. Recht an Bild und Stimme) bei Deepfakes
- Wie kann KI rechtssicher eingesetzt werden?
Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. gilt als neuer Meilenstein seit der Entwicklung des Internets und des iPhones. Der Einsatz verspricht eine Erleichterung im Arbeitsalltag, weil Maschinen oder eine Software die Fähigkeit besitzen, Aufgaben zu lösen, die sonst nur mit menschlicher Intelligenz erledigt werden konnten. So ist Künstliche Intelligenz mittlerweile in der Lage, nicht nur Texte und Bilder, sondern auch Filme, Stimmen und Geräusche zu generieren. Als Quelle für die Erstellung dieser „Werke“ nutzten die Programme das Internet. Zwangsläufig stellen sich damit auch Rechtsfragen, was bei der Nutzung von KI zu beachten ist: Dürfen die von KI erstellten Werke einfach weiterverwertet werden? Verletzt der Einsatz von KI möglicherweise Urheberrechte? Wer ist Urheber dieser Werke und welches nationale Urheberrecht ist zu beachten? Kann man diese Werke schützen? Wer haftet, wenn die KI gegen geltendes Recht verstößt? Mit welchen Daten darf eine KI „trainiert“ werden? Wie können eigene Daten vor der Auslesung fremder KI geschützt werden? In welchem rechtlichen Rahmen kann KI zur (Kunden-)Datenauswertung genutzt werden? All diese Rechtsfragen sollten im Rahmen des gegenwärtigen Stands in der Rechtsprechung und Literatur diskutiert werden.
Themenschwerpunkte
- kurzer Überblick über populäre KI-Software wie z.B. Chat GPT, DALL-E oder Midjourney.
- Urheberrechtliche Grundlagen: Welche Werke sind urheberrechtlich geschützt?
- Data Mining – Trainieren von KI anhand von Büchern, Bildern und anderen Werken Dritter
- Prompt Engineering und der urheberrechtliche Schutz von Prompts
- Wer ist bei der Verarbeitung personenbezogener Daten verantwortlich?
- Wer haftet für KI-Fehler?
- Dürfen Arbeitnehmer und Freiberufler KI-Tools einsetzen?
- Zulässigkeit und Grenzen der Verwendung KI-basierter Bilder, Texte, etc.
- Herstellung und Einsatz von Deepfakes, Kennzeichnungspflichten
- Schutz der Rechte betroffener Personen (wie z.B. Recht an Bild und Stimme) bei Deepfakes
- Wie kann KI rechtssicher eingesetzt werden?
Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. gilt als neuer Meilenstein seit der Entwicklung des Internets und des iPhones. Der Einsatz verspricht eine Erleichterung im Arbeitsalltag, weil Maschinen oder eine Software die Fähigkeit besitzen, Aufgaben zu lösen, die sonst nur mit menschlicher Intelligenz erledigt werden konnten. So ist Künstliche Intelligenz mittlerweile in der Lage, nicht nur Texte und Bilder, sondern auch Filme, Stimmen und Geräusche zu generieren. Als Quelle für die Erstellung dieser „Werke“ nutzten die Programme das Internet. Zwangsläufig stellen sich damit auch Rechtsfragen, was bei der Nutzung von KI zu beachten ist: Dürfen die von KI erstellten Werke einfach weiterverwertet werden? Verletzt der Einsatz von KI möglicherweise Urheberrechte? Wer ist Urheber dieser Werke und welches nationale Urheberrecht ist zu beachten? Kann man diese Werke schützen? Wer haftet, wenn die KI gegen geltendes Recht verstößt? Mit welchen Daten darf eine KI „trainiert“ werden? Wie können eigene Daten vor der Auslesung fremder KI geschützt werden? In welchem rechtlichen Rahmen kann KI zur (Kunden-)Datenauswertung genutzt werden? All diese Rechtsfragen sollten im Rahmen des gegenwärtigen Stands in der Rechtsprechung und Literatur diskutiert werden.
Themenschwerpunkte
- kurzer Überblick über populäre KI-Software wie z.B. Chat GPT, DALL-E oder Midjourney.
- Urheberrechtliche Grundlagen: Welche Werke sind urheberrechtlich geschützt?
- Data Mining – Trainieren von KI anhand von Büchern, Bildern und anderen Werken Dritter
- Prompt Engineering und der urheberrechtliche Schutz von Prompts
- Wer ist bei der Verarbeitung personenbezogener Daten verantwortlich?
- Wer haftet für KI-Fehler?
- Dürfen Arbeitnehmer und Freiberufler KI-Tools einsetzen?
- Zulässigkeit und Grenzen der Verwendung KI-basierter Bilder, Texte, etc.
- Herstellung und Einsatz von Deepfakes, Kennzeichnungspflichten
- Schutz der Rechte betroffener Personen (wie z.B. Recht an Bild und Stimme) bei Deepfakes
- Wie kann KI rechtssicher eingesetzt werden?
Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. gilt als neuer Meilenstein seit der Entwicklung des Internets und des iPhones. Der Einsatz verspricht eine Erleichterung im Arbeitsalltag, weil Maschinen oder eine Software die Fähigkeit besitzen, Aufgaben zu lösen, die sonst nur mit menschlicher Intelligenz erledigt werden konnten. So ist Künstliche Intelligenz mittlerweile in der Lage, nicht nur Texte und Bilder, sondern auch Filme, Stimmen und Geräusche zu generieren. Als Quelle für die Erstellung dieser „Werke“ nutzten die Programme das Internet. Zwangsläufig stellen sich damit auch Rechtsfragen, was bei der Nutzung von KI zu beachten ist: Dürfen die von KI erstellten Werke einfach weiterverwertet werden? Verletzt der Einsatz von KI möglicherweise Urheberrechte? Wer ist Urheber dieser Werke und welches nationale Urheberrecht ist zu beachten? Kann man diese Werke schützen? Wer haftet, wenn die KI gegen geltendes Recht verstößt? Mit welchen Daten darf eine KI „trainiert“ werden? Wie können eigene Daten vor der Auslesung fremder KI geschützt werden? In welchem rechtlichen Rahmen kann KI zur (Kunden-)Datenauswertung genutzt werden? All diese Rechtsfragen sollten im Rahmen des gegenwärtigen Stands in der Rechtsprechung und Literatur diskutiert werden.
Themenschwerpunkte
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- Urheberrechtliche Grundlagen: Welche Werke sind urheberrechtlich geschützt?
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- Wer ist bei der Verarbeitung personenbezogener Daten verantwortlich?
- Wer haftet für KI-Fehler?
- Dürfen Arbeitnehmer und Freiberufler KI-Tools einsetzen?
- Zulässigkeit und Grenzen der Verwendung KI-basierter Bilder, Texte, etc.
- Herstellung und Einsatz von Deepfakes, Kennzeichnungspflichten
- Schutz der Rechte betroffener Personen (wie z.B. Recht an Bild und Stimme) bei Deepfakes
- Wie kann KI rechtssicher eingesetzt werden?