Ihr Unternehmen und die Expert:innen in Ihrem Haus haben etwas Relevantes zu sagen, das für die Medien einen echten Newswert hat. Wie schaffen Sie es, mit einem zielgerichteten Themenpitch aus der Masse an Themenvorschlägen, die Redaktionen jeden Tag bekommen, herauszustechen? In diesem Webinar lernen Sie anhand von Best Practice Beispielen, wie Sie knackige Themenvorschläge entwickeln und so aufbereiten, damit Journalist:innen überzeugt werden, genau Ihre Expert:innen zu interviewen oder genau auf Ihre Pressekonferenz zu kommen. Sie erhalten praxiserprobte Tipps und Tricks, die Sie direkt anwenden können.
- Aktuelle Anlässe und Aufhänger finden
- Einen Themenpitch formulieren
- Einfach und schnell umzusetzende Tipps und Tricks für die zielgerichtete mündliche oder schriftliche Ansprache von Journalist:innen
Die eigene Unternehmen in der Tages-Wirtschaftspresse zu sehen oder eine Berichterstattung in ARD und ZDF zu erreichen, zählt zu den wichtigen Zielen vieler Kommunikationsprofis in Unternehmen, Verbänden und Agenturen. Das Problem: Die Kommunikationsleute aus der Wirtschaft und die Entscheider in den Redaktionen sprechen meist nicht dieselbe Sprache. Doch wenn Unternehmen lernen, Themen wie ein Newsroom „journalistisch“ aufzubereiten und aus der Sicht von Redaktionen zu denken, verbessert sich die Erfolgsquote dramatisch.
Indem Sie sich die Standards einer Nachrichtenagentur zu eigen machen, senken sich die Hürden für eine Verarbeitung in den Redaktionen der Leitmedien. Eine solche professionelle Aufbereitung journalistisch relevanter Themen hilft angesichts des fortschreitenden Personalmangels, die Erfolge bei den Veröffentlichungen sehr deutlich zu verbessern.
Die Pressemitteilung ist das am häufigsten genutzte Instrument der Pressearbeit – aber nicht immer das erfolgreichste. Nur ein kleiner Teil der täglichen Mitteilungsflut führt zur gewünschten Veröffentlichung in der Zeitung. Doch was entscheidet über diesen Erfolg? – Das Seminar behandelt vor allem zwei Dinge: Inhalt einer Pressemitteilung und Textstruktur. Dazu werden journalistische Regeln vorgestellt, vertieft und geübt. Zugleich wird anhand realer Pressemitteilungen erörtert, was echtes Medieninteresse weckt oder was regelmäßig im Papierkorb der Redaktionen landet.
Die gemeinsame Suche nach besseren Lösungen gibt zahlreiche Anregungen für den eigenen Berufsalltag. Zudem werden aktuelle Entwicklungen vorgestellt und zusammen erörtert.
Die Pressemitteilung ist das am häufigsten genutzte Instrument der Pressearbeit – aber nicht immer das erfolgreichste. Nur ein kleiner Teil der täglichen Mitteilungsflut führt zur gewünschten Veröffentlichung in der Zeitung. Doch was entscheidet über diesen Erfolg? – Das Seminar behandelt vor allem zwei Dinge: Inhalt einer Pressemitteilung und Textstruktur. Dazu werden journalistische Regeln vorgestellt, vertieft und geübt. Zugleich wird anhand realer Pressemitteilungen erörtert, was echtes Medieninteresse weckt oder was regelmäßig im Papierkorb der Redaktionen landet.
Die gemeinsame Suche nach besseren Lösungen gibt zahlreiche Anregungen für den eigenen Berufsalltag. Zudem werden aktuelle Entwicklungen vorgestellt und zusammen erörtert.
DIE ZEIT gehört zu den wichtigsten Leitmedien des deutschsprachigen Raums und prägt seit mittlerweile fast 80 Jahren den Diskurs und die Debattenkultur gesellschaftspolitischer Themen. Wie kaum einem anderen Medium gelingt es der ZEIT sich zum einen eine treue Stammleserschaft zu erhalten und zum anderen stetig neue, jüngere Zielgruppen für sich zu erschließen. Über eine Vielzahl von Kanälen und mit einem breiten Themenspektrum treten ZEIT und ZEIT ONLINE an ihr Publikum heran. Mit Podcasts, einer Vielzahl von Newslettern, dem Programm FREUNDE DER ZEIT sowie intensiver Präsenz auf Social Media ist DIE ZEIT im Alltag ihrer Leserschaft präsent. Vor allem aus vertrieblicher Perspektive gehört DIE ZEIT zu den spannendsten Medienmarken.
Am Nachmittag des 2. September haben Sie die Möglichkeit bei der ZEIT hinter die Kulissen zu schauen, ZEIT-Luft zu schnuppern, sich mit Branchenexperten auszutauschen und Einblicke in die Vertriebserfolge und -rezepte zu erhalten.
Geplant sind folgende Themen:
- Erfolgsrezepte aus dem Abo-Marketing der ZEIT
- Wie die ZEIT mit Paid Content wächst
- Mit Newslettern neue Zielgruppen gewinnen und Abonnenten binden
- Ein Blick hinter die (Vertriebs)Kulissen der ZEIT
Und wie finden PR-Profis im Medienkonzern die richtigen Ansprechpartner?
Die Medienwelt ist im Wandel. Wirtschaftliche und politische Krisen, Fachkräftemangel auch im Journalismus, steigende Kosten bei Druck und Vertrieb von Printprodukten sowie ein stark verändertes Nutzungsverhalten beschleunigen die Digitalisierung. Statt einer Spezialisierung auf Verbreitungskanäle und Themen wird von den Journalist*innen das synchrone crossmediale Ausspielen einer breiten Themenpalette erwartet. Zeitdruck, Quotendruck und hohe Flexibilität bestimmen den Arbeitsalltag. Wie können PR-Agenturen und Pressestellen in diesem agilen System den richtigen Ansprechpartner finden? Und was benötigen Journalist*innen, um die Anliegen der PR-Profis für ihre Ausspielkanäle umzusetzen?
Und wie finden PR-Profis im Medienkonzern die richtigen Ansprechpartner?
Die Medienwelt ist im Wandel. Wirtschaftliche und politische Krisen, Fachkräftemangel auch im Journalismus, steigende Kosten bei Druck und Vertrieb von Printprodukten sowie ein stark verändertes Nutzungsverhalten beschleunigen die Digitalisierung. Statt einer Spezialisierung auf Verbreitungskanäle und Themen wird von den Journalist*innen das synchrone crossmediale Ausspielen einer breiten Themenpalette erwartet. Zeitdruck, Quotendruck und hohe Flexibilität bestimmen den Arbeitsalltag. Wie können PR-Agenturen und Pressestellen in diesem agilen System den richtigen Ansprechpartner finden? Und was benötigen Journalist*innen, um die Anliegen der PR-Profis für ihre Ausspielkanäle umzusetzen?
Aus der norddeutschen Medienlandschaft ist Hinz&Kunzt nicht wegzudenken. “Niemand kennt Hamburgs Straßen besser”, sagt das Magazin über sich selbst. Seit 30 Jahren stellen professionelle Journalist*innen, Fotograf*innen und Grafiker*innen monatlich eine Mischung aus Politikmagazin, Stadtzeitung und Kulturführer für das auflagenstärkste deutsche Straßenmagazin zusammen.
Mehr als 500 „Obdachlose, Wohnungslose, Ex-Obdachlose und Menschen in prekären Lebenslagen” (Formulierung Hinz&Kunzt) verkaufen das Print-Magazin gegen Provision auf Hamburgs Straßen. Das Team von Hinz&Kunzt unterstützt die Verkäufer*innen über diese Arbeit hinaus: Zum Beispiel mit Sozialarbeit, Behördengängen, Rechtsberatung und vielem mehr, immer mit Blick für den Wert jedes einzelnen Menschen, der zu ihnen kommt.
Die Inhalte seines Magazins teilt das Team inzwischen auch online auf der eigenen Website, verschickt einen Newsletter und betreibt Accounts auf Instagram, Facebook und X. Wie alle Print-Redaktionen stehen aber auch für Hinz&Kunzt Herausforderungen und Zukunftsfragen an. Wird es Hinz&Kunzt je als E-Paper geben? Wie geht das Blatt mit Kostendruck und Konsumzurückhaltung um? Quo vadis, Hinz&Kunzt? Das sind einige der Fragen, die die DPRG Landesgruppe Nord am 18. Juni bei einem Redaktionsbesuch stellen wird.
Das “Hinz&Kunzt-Haus” in St. Georg ist dabei schon eine Sehenswürdigkeit für sich – 2021 wurde es vom Architekten- und Ingenieurverein Hamburg e.V. zum Bauwerk des Jahres gekürt. Die Gastgeberin, Sybille Arendt, wird die Teilnehmer*innen hier willkommen heißen. Sie ist bei Hinz&Kunzt für Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich und kennt sich rund um das Magazin bestens aus. Sybille Arendt gewährt einen Einblick in die Redaktionsarbeit, erklärt das Ökosystem Hinz&Kunzt und spricht mit über die Zukunftspläne des Teams. Nach Fragen und Zeit für Diskussion wird es auch bei dieser Veranstaltung wieder Gelegenheit geben, bei Snacks und Getränken gemeinsam zu netzwerken.
Ein Kooperations-Event mit Claus Hesseling
Daten und KI spielen eine immer größere Rolle – sowohl im Journalismus, als auch in der Wissenschaft und natürlich in Unternehmen. Du möchtest Python und die Daten-Library Pandas kennenlernen? Du willst lernen, wie man Daten von Webseiten scrapt, APIs anzapft oder große Datenmengen bereinigt, filtert und pivotiert und die Ergebnisse visualisiert? Du freust Dich darauf, KI-Tools kennenzulernen und sie im Python-Umfeld anwenden zu können (Dokumentenanalyse mit RAG und Langchain, NLP mit space, Topic Modeling)? Und Du willst allerhand praktische Tools und Tricks kennenlernen, mit denen die Daten-Analyse leichter wird? Dann bist du hier richtig! In unserer Summer School, die dem LEDE-Programm an der Columbia University nachempfunden ist, geht es darum, innerhalb weniger Wochen in die Welt der Datenanalyse und Datenarbeit einzusteigen. Auf geht’s zur Reise in die Welt der Datenanalyse!
Der gesamte Workshop dauert drei Wochen vom 5. bis zum 23. August 2024 und ist wie folgt aufgebaut:
WOCHE 1
- Python / Pandas
- Scraping mit Requests/BeautifulSoup/Playwright/Selenium
- „Messy data“ reinigen, Regex und Co.
- Datenanlayse mit Pandas
- APIs anzapfen
- Datenvisualisierung mit matplotlib and seaborn
WOCHE 2
- Data-Pipelines mit Github Actions bauen und ausführen
- Bot für TEAMS, Slack oder Telegram bauen
- Interagieren mit Datenbanken / SQL
- Geodatenverarbeitung: QGIS
- Geodatenverarbeitung: GeoPandas
WOCHE 3
- KI-APIs nutzen (z.B. OpenAI Whisper, Vision, etc)
- Image recognition
- Natural Language Processing (NLP mit Space) und Topic Modeling (BERTopic)
- Eigenes Mini-Projekt