Vom Presseerzeugnis zur Medienmarke: Neue IVW-Angebote zur Digitalisierung im Printmarkt

Der deutsche Pressemarkt ist in Bewegung. Viele Verlage forcieren angesichts steigender Papier- und Vertriebskosten die Digitalisierung ihrer Printmarken und dünnen die Erscheinungsweise ihrer Druckausgaben aus. Seit Herbst 2022 machen die Ausweisung und das Dashboard zur neuen IVW-Gesamtzahl (Publishing Digital | Print) den Wandel eines Pressetitels zur Medienmarke mit zunehmender Fokussierung auf digitale Ausgaben und Paid-Content-Angebote für Agenturen und Werbekunden auf einen Blick transparent. Neu bei der IVW ist auch die Zertifizierung der Auflagen von erweiterten ePaper-Ausgaben zu Pressetiteln. Das extended ePaper eröffnet für Verlage zusätzliche Chancen für die Monetarisierung im Vertrieb und der Vermarktung der Medienmarke im Werbemarkt.

Foundry (ehem. IDG) – vom Printverlag zum datengetriebenen Martech-Unternehmen

Vom Fachverlag zum Medienhaus und nun zum Anbieter maßgeschneiderter Marketing-Technology-Lösungen in Form von SaaS und DaaS – Foundry (ehemals IDG) befindet sich aktuell mitten in einem gewaltigen Transformationsprozess. In unserem WebSeminar schauen Sie hinter die Kulissen und erfahren, wie neue Angebote als Schnittstelle zwischen klassischen Medien und Martech aussehen. Zusätzlich bekommen Sie Einblick, wie Foundry First-Party-Daten zusammen mit den Technologien auf intelligente Art und Weise nutzt, um bestehende Produkte zu verbessern, neue Umsatzquellen zu erschließen und die rasant wachsende Nachfrage nach Top-of-the-funnel-Leads zu befriedigen. Im Fokus steht hier das Daten-Business. Was aber nicht bedeutet, dass auch bestehende Geschäftsmodelle nicht davon profitieren. Die Experten von Foundry zeigen Ihnen konkret, wie sich die Datenstrategie in den Bereichen Sales, Leads und Editorial integriert und für wachsende Umsätze sorgt.